Fugenfräse für die professionelle Klinkerfugensanierung

Mit dem Startset und einem Einhandwinkelschleifer 115 oder 125 mm können Sie sofort mit der Klinkerfugensanierung beginnen.

Die Fugenfräse ist als Vorsatzgerät für handelsübliche Winkelschleifer konzipiert. Die Fußplatte wird an Stelle des Schutzes an dem Winkelschleifer festgeklemmt. Der Durchmesser des Flansches darf, was bei den meisten Typen der Fall ist, maximal 50 mm betragen. Adapterringe für kleinere Durchmesser liegen bei.

Der Fräser besitzt ein M14 Innengewinde und wird direkt auf die Welle des Winkelschleifers geschraubt.

Die Frästiefe wird mittels der Fußplatte justiert. Dauerhafte Markierungen (Kerben) zeigen die Mitte des Fräsers.

Das Startset besteht aus

• Fußplatte aus lackiertem Stahl mit Anschlußstutzen für einen Staubsauger
• Adapterringen
• HM-Fräser 10 mm x  M14

Für welche Fugenbreite ist der 8 mm Fräser die bessere Wahl?

Damit der neue Fugenmörtel einwandfrei abbindet dürfen an den Steinflanken keine alten Mörtelreste mehr vorhanden sein. Das erreichen Sie, in dem Sie mit dem Fräser an beiden Steinflanken entlang fahren. Sie müssen die Fuge also einmal nach rechts und dann nach links entlang fräsen. Daher ist der 8 mm Fräser für Fugenbreite bis ca. 14 mm die bessere Wahl.

Für Fugen ab 14 mm empfehlen wir Ihnen den 10 mm Fräser.

Die meisten Mörtelhersteller empfehlen die Fugen 15 mm tief auszufräsen. Dazu ist der der normale Fräser ausreichend. Für Sonderfälle sind die Fräser auch in 45 mm Länge lieferbar.

Klinkerfugen ausfräsen:

Terrassenfugen ausfräsen: